Wasserkraftwerke

Im Ostallgäu gibt es Wasserkraftwerke vor allem an der Wertach und am Lech. Dort sind in den Fluss so genannte Staustufen eingebaut, die das Wasser zu einem See aufstauen. So entstand zum Beispiel der Bärensee bei Biessenhofen oder der Forggensee.

 

Wasserkraftwerke haben den Vorteil, dass immer Energie erzeugt werden kann – egal, ob die Sonne scheint oder gerade kein Wind weht. Der Nachteil ist, dass beim Bau eines Wasserkraftwerks große Flächen überflutet werden, auf denen vorher Pflanzen und Tiere gelebt haben. Außerdem können diese Kraftwerke den Strom aber nicht oder nur begrenzt speichern, da von oben immer neues Wasser nachläuft.

 

Text: Landratsamt Ostallgäu

 

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